Klingt absurd? Ist es auch. Sollten Sie ein Anschauungsbeispiel benötigen, wie ein Crashprophet mit Verschwörungstheorien arbeitet, schauen Sie sich dieses Crashprophet-Video auf YouTube an, das sein strategisches Verhältnis zur Wahrheit aufzeigt. Dazu passend lesen Sie am besten die seriöse Einordnung von Sebastian Dalkowski.
Auf LinkedIn positioniert sich Nikolaus Braun wieder klar für ein Provisionsverbot im Sinne der Anlegerinnen und Anleger. Unter dem Post tummeln sich so manche unqualifizierten Scheinargumente, ganz nach dem Motto "wenn Provisionen verboten werden, gibt es auch keine Finanzierungen mehr."
Auf LinkedIn scheint ein Nutzer in Nikolaus Brauns Bekenntnis zur klaren Haltung für Beratung niedere Werbeabsichten hineinzulesen. "Nein" bleibt dennoch das wichtigste Wort für eine aufrechte Honorarberatung.
Für eine Frau mit einem Hammer ist alles ein Nagel. Martina Linartas erregt sich auf X über Nikolaus Brauns Spiegelkolumne Mit dem Studium fertig und 5.000 Euro auf dem Konto – was tun? und startet eine so vorhersehbare wie geistlose Neiddebatte.
Das Zockerforum Mauerstrassenwetten gibt Raum für oft herrlich unqualifizierte Kommentare zu Nikolaus Brauns Spiegel-Kolumne Wie man 150.000,- € an der Börse verzockt.
Sehr lustig: Die Branchen-Postille der Versicherungstandler Pfefferminzia hat der Argumentation von Stefan Heringer im Blog von Prof. Walz rein gar nichts entgegenzusetzen. So belässt sie es bei abwertenden Zwischenüberschriften.
