von Dr. Nikolaus Braun
Sehr geehrte Damen und Herren,
Es gibt Dutzende von Möglichkeiten, sich und andere mit Geld unglücklich zu machen. Hier sind 15 Klassiker:
- Mehr Geld ausgeben als einnehmen: Konsumausgaben auf Pump tätigen.
- Sich auf die permanente Suche nach dem Jackpot-Investment machen.
- Angst vor oder Angst um Geld haben.
- Geld als amoralisch ablehnen.
- Es in Ordnung finden, beim Thema Geld inkompetent zu sein.
- Seinen Nachbarn, Vater, Bruder, Bekannten übertrumpfen wollen.
- … Und wenn es nicht klappt: Ihnen Glück und Erfolg nicht gönnen, sondern mit Missgunst zu begegnen.
- Das Verhalten seiner Partner:in oder Kinder über Geld belohnen oder sanktionieren.
- Durch sein Vermögen unsterblich werden wollen.
- Sich heute massiv einschränken, um es später einmal besser zu haben.
- Bei Bildung und gemeinsamen Erlebnissen sparen, um sich Statussymbole zu leisten.
- Sich in erster Linie zu fragen: „Wie kriege ich mehr?“
- Im Beruf unglücklich sein, aber an ihm festhalten, weil er sicher und/oder gut bezahlt ist.
- Geld nicht als Mittel zum Zweck begreifen.
- Geld höher bewerten als Zeit, Gesundheit oder Beziehungen.
Wo sind Sie gefährdet?
Alles Liebe
Ihr Nikolaus Braun
P. S.: Dazu passend drei weitere Denkanstöße auf unserem Blog:
- Warum Geld gleich Zeit ist und was daraus folgt.
- Einige Gedanken zur Authentizität im meinem Beruf als Honorarberater.
- Von der Joy of Missing Out, dem Gegenteil der Fear of Missing Out.
16/08/2025